Um es auf den Punkt zu bringen: Sex ist für einen Mann anstrengend (körperlich und für die meisten auch seelisch/psychisch). Wieso macht "mann" was anstegendes freiwilig? Wieso macht so etwas Spass? Weil es eine Gratifkation gibt. Normalerweise "lohnt" es sich also. Aber nicht immer überlagert die Gratifikation den Aufwand. Wenn also der Aufwand zu hoch scheint (z.B. Sex dauert zunehmend länger aus welchen Grüdnen auch immer...) oder die Gratifikation wird gemindert (z.B. Sie ist zunehmend unzufrieden aus welchen Gründen auch immer...) dann sinkt die "Lust". Ich behaupte mal, diesen Effekt kennen alle Männer ab einer gewissen "Erfahrung".
Wenn *Du* das also daran was *ändern* willst, dann versuche für Deinen Partner den Aufwand zu reduzieren und die Belohung zu erhöhen. So einfach. Du musst aber nichts daran ändern ...
Nach einer gewissen "Trockenzeit" steigt die Lust wieder, egal wie hoch der zu erwartende Aufwand, weil die erhoffte Belohnung im Idealfall beim Sex für eine "Mann" einfach verdammt gut ist.
Unabhängig davon gibt es in der tat Momente, wo "Mann" einfach keine Lust hat (Kopf nicht frei ist oder der Körper nicht so richtig will). Das spürt "Mann". Da scheint dann der Aufand ins unermässliche zu steigen und "Mann" macht es wirklich nur der Partnerin zu liebe (ohne Ihr das logischerweise auch nur ansatzweise anzudeuten ! Wir sind ja Männer und wollen immer Sex
![Lächeln :)](./../images/smilies/icon_e_smile.gif)
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